Heckenschnitt bei Eiben

Bergenie – Staude des Jahres 2017
Die Bergenie ist Staude des Jahres 2017
24. Mai 2017
Firmenfahrzeug grünfabrik | raum & garten
Für Sie unterwegs mit neuer Fahrzeugbeklebung
24. Juli 2017
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Heckenschnitt bei Eiben

Taxus baccata

Die Gewöhnliche Eibe (bot. Taxus baccata)

Die Eibe ist die perfekte Heckenpflanze mit bestimmten Einschränkungen. Unser Favorit deshalb, weil man keine dünnere Hecke als eine Eibenhecke erzielen/erziehen kann.

Vorteile der Eibe

Immergrüne Pflanze mit dunklem Laub, ideal als Hintergrund für Stauden oder Rosenbeete.
Die Schnittvertäglichkeit einer Eibe ist immens. Durch leichte Kürzungen mittels Heckenschere, Hand oder Motor können sauberste Hecken entstehen, da die Eibe ein besonders verzweigtes Wachstum hat.
Schneiden immer mit scharfem, desinfiziertem und geschmiertem Werkzeug. Wartungsinterval alle 6-10 Stunden, oder je nach Verbrauch.

Der kurze Nadelabstand begünstigt das Schneiden weitergehend. Der Schnitt kann von 2 bis 6 mal im Jahr variieren – bei starker Hitze und Trockenheit sollte der Schnitt warten. Die Eibe verträgt aber auch starke Schnitte, die ins Alte Holz gehen. Hier kann mit einer Rosenschere bis hin zur Zaubersäge alles verwendet werden, bei übermässig starkem Rückschnitt wenden Sie sich bitte an die grünfabrik | raum & garten.

Bei der Pflege der Eibe sollte darauf geachtet werden, dass eine organische Düngung mit Bodenaktivator und Animalin im Frühjahr und eine Düngung mit Bittersalz im Herbst vorgenommen wird.
Nach der Düngung ordentlich wässern. Achtung, die Eibe verträgt keine Staunässe! Der Boden sollte, wenn möglich, sandig-lehmig sein mit einer guten Humusauflage (später Eibennadeln).
Die Eibe verträgt volle Sonne, aber auch guten Schatten (hier etwas dünner benadelt).